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Freitag, 1. November 2013

High Life

HIGH LIFE besuchte den Hausherr "in einem der wohl schönsten
Jugendstilhäuser der niedersächsischen Landeshauptstadt.

HIGH LIFE, das ultimative Magazin für den internationalen, exklusiven Lifestyle für Männer mit den höchsten Ansprüchen, berichtet in seiner kommenden Ausgabe auch über den neuen Showroom von Michael Jondral Herrenmode. Schnuppern wir einmal 'rein in HIGH LIFE's Artikel:


HIGH LIFE's fabelhafter Photograph setzte den neuen Showroom
ins rechte Licht
"Seit über zwanzig Jahren ist Michael Jondral gefragter Ansprechpartner, wenn anspruchsvolle Herren für den stilvollen Auftritt das Besondere suchen. Der führende Herrenausstatter präsentierte seine handverlesenen Kollektionen bislang in der Karmarschstraße, jetzt erfolgte gerade der Umzug in die Theaterstraße 13, in eines der wohl schönsten Jugendstilhäuser der niedersächsischen Landeshauptstadt. Mit Blick auf das Theater und in der Nachbarschaft weiterer hochwertiger Mode- und Lifestyleadressen positioniert sich der Fashion-Spezialist jetzt noch prominenter."
Eine Phalanx der Eleganz

Das schöne Heft ist im führenden Zeitschrifthandel, auf der Website des Verlages und natürlich bei MJ selbst erhältlich.


Theaterstraße No. 13

Donnerstag, 1. April 2010

Hinter jedem erfolgreichen Mann



"Der Unterschied zwischen einem Arbeitsplatz und einer Karriere besteht in mindestens zwanzig Stunden Arbeit mehr in der Woche", wußte schon Henry Ford. HighLife, das berühmte internationale Magazin, befragt in seiner aktuellen Ausgabe zehn Persönlichkeiten nach ihren Erfolgsrezepten, darunter Aston-Martin-CEO Ulrich Bez, Werner Baldessarini, BRABUS-Chef Bodo Buschmann und...: Michael Jondral. Seinen Fragebogen gibt es hier in Gazzettino zum Nachlesen. Das ganze Heft gibt es u.a. in unserem Geschäft in der Karmarschstraße.

1. Auf welche eigene Leistung sind Sie besonders stolz?
Gründung des eigenen Geschäftes und meine beiden Kinder (was beides nur mit der großartigen Unterstützung meiner Frau möglich war).
2. Woraus schöpfen Sie Ihre Motivation?
Aus dem Drang.
3. Wie können Sie am besten entspannen?
Beim Lesen und Musik hören – Jazz vom Label ECM und immer wieder Miles Davis.
4. Was verstehen Sie unter Stil?
Guter Stil drückt sich in vielen Bereichen aus. Meiner Profession entsprechend ist natürlich die Bekleidung hier sehr wichtig. Sie sollte die Persönlichkeit der Trägers unterstreichen und immer von bester handwerklicher Verarbeitung sein. Nie zu laut und vordergründig, eher im Detail aufmerksam und spannend. Frei nach dem Zitat meines väterlichen Freundes und Kunden Albrecht von Blücher: „Nur wer die Form beherrscht darf mit ihr spielen.“
5. Glauben Sie, dass Stilempfinden eine Frage der Gene ist oder kann man es erlernen?
Natürlich hat Stil eine Veranlagung, das Elternhaus prägt. Doch kann man auch vieles erlernen. Gutes zu- und abschauen (hier sei es erlaubt) ermöglichen, den Stil für sich zu erfinden und zu festigen. Stilikonen wie Gianni Agnelli, der große neapolitanische Komödiant Toto, Vittorio de Sica, Steve McQueen, Cary Grant oder oder oder. Es gibt immer Dinge, die man bei diesen Persönlichkeiten abschauen kann.
6. Was würden Sie sagen, womit sich ein Mann schmücken darf?
Außer natürlich mit einer schönen Frau, mit einer schönen Armbanduhr, mit handgenähten Anzügen (aus dem Atelier Cesare Attolini, Napoli), einer Krawatte, bestem Schuhwerk und einem Stofftaschentuch in der Hosentasche.
7. Lieben Sie außergewöhnliche Uhren und wenn ja, welches ist Ihr Lieblingsstück?
Meine persönliche Lieblingsuhr ist meine Rolex GMT-Master aus dem Jahre 1991. Nächster Wunsch: eine Patek Philippe Calatrava Ref. 5296G.
8. Was war Ihr schönster Lustkauf?
Ein Paar violafarbene Loafer von Car Shoe auf Capri – allerdings kein Kauf, sondern ein Geschenk meiner Frau.
9. Haben Sie noch einen Traum, den Sie sich erfüllen möchten? 
Einen Cesare Attolini Shop mit meinen Freunden Massimiliano und Giuseppe in einer europäischen Metropole zu verwirklichen.

Freitag, 5. Februar 2010

Hohe Temperaturen im neuen HIGH LIFE

Das HIGH LIFE-Magazin wagt in seiner kommenden April-Ausgabe einen Ausblick auf den kommenden Sommer.  Ja, es gibt diese Jahreszeit noch und das schöngeistige Magazin versteht es aufs Geschickteste, Michael Jondral so manches Geständnis über den Sommer zu entlocken. Hier das Interview im exklusiven Vorabdruck (übrigens, das o.g. Foto gehört nicht zum Lieferumfang von HIGH LIFE):

Herr Jondral, gerade in der warmen Jahreszeit liegen beim Männeroutfit Freud und Leid nah beieinander. Haben Sie ein paar Tipps wie Mann auch bei Hitze Stil bewahrt? Natürlich. Wie eigentlich in allen Lebenslagen gilt auch bei hohen Temperaturen „nur nicht gehen lassen“. So gehören langärmlige Poloshirts z.B. des italienischen Nobellabels Fedeli eigentlich in jeden Männerkleiderschrank. Der Tragekomfort unterscheidet sich nicht von seinem kurzärmeligen Bruder, der Träger wirkt aber angezogener und wenn es zu warm wird, kann er die Ärmel immer noch aufkrempeln.

Natürlich gibt es auch an warmen Tagen Anlässe, die ein formelles Outfit erfordern. Was trägt ein Gentleman dann am besten ?
Das hängt natürlich immer vom Anlass ab. Blauer Blazer/graue Hose oder Baumwollhose, Anzug in uni grau oder blau mit Streifen ist das passende Outfit für viele Gelegenheiten. Im Sommer entscheidet das Material über den Tragekomfort. Klassische Super 120’s oder Wollartikel mit 10 % Mohair machen das Leben unkompliziert. Am Tage ist man mit hochwertiger Baumwolle in Sand, Khaki und Dunkelblau immer gut beraten.

Die Männer Modeschauen in Mailand zeigten für den Sommer 2010 einige schrille Trends. Gibt es Trends, die auch anspruchsvolle Herren mitmachen dürfen? Mann ist Mann und hat Geschmack. Trends für Fashionists und Stil für Gentlemen müssen sich nicht immer widersprechen. Doch dabei gilt wie so oft mein liebstes Zitat: „Nur wer die Art beherrscht, kann mit den Dingen spielen!“

Kann ein Mann in Shorts gut angezogen sein? JA! Auf dem Weg zum Strand oder auf den Bahamas. Doch Spaß beiseite. Auf dem Wege zum Strand mit ein Paar Noppenloafern oder leichten Espandrilles. Zum Blazer mit Baumwollkniestrümpfen und Brogues – so kann Mann sich auch in kurzen Hosen sehen lassen!

Es gibt im Sommer kaum ein Thema, bei dem sich die Geister so weit scheiden wie bei der Sockenfrage. Außer auf dem Tennisplatz sollten Socken in unserem Kopf nicht existent sein. Mann trägt entweder Kniestrümpfe oder unten ohne. Das gilt allerdings nur für den Casualbereich. Einen Anzug ohne Strumpf zu tragen, ist ein absolutes NO GO!

Sommerzeit ist Reisezeit. Was darf in keinem Männerkoffer fehlen? In erster Linie natürlich Sonnenschutzmittel. Mit einer weißen und blauen Jeans z.B. von Jacob Cohen, dazu ein paar Langarmpolos in den passenden Farben ist Mann im Urlaub gut angezogen. Ein federleichtes, ungefüttertes Leinensakko in blau-weiß gestreift, ein weißes Leinenhemd und für alle Fälle eine blaue Seidenstrickkrawatte sorgen selbst bei tropischen Temperaturen für den stilsicheren Auftritt.

Was ist ihrer Meinung nach die größte Sommer-Styling-Sünde? Meine Antwort wird Sie vielleicht nicht wirklich überraschen. Aber Socken, womöglich offenes Schuhwerk und dazu eine kurze Hose – das ist mehr als eine Sünde.

Darauf drei Vaterunser!

Dienstag, 1. September 2009

High Life




Der JEFFREY-BERNARD-AWARD 2009 geht an Michael Jondral, den neuen Kolumnisten des In-Magazins High Life. Glückwunsch! Jeffrey Bernard (1932 - 1997) war ein englischer Journalist und Bohemian, der es mindestens in London zu einigem Ruhm gebracht hatte mit seiner wöchentlichen Kolumne im Spectator: "Low Life"(!). Noch berühmter war er für sein haltloses Leben und seine Alkoholexzesse. Schon als Jugendlicher hatte er begonnen, jede Nacht durch Soho zu streifen. Er verbrachte mehr Zeit im The Coach and Horses Pub in Londons Soho als zuhause oder in der Redaktion. Wenn der Alkoholkonsum mal wieder die Einlieferung einer neuen Kolumne "Low Life" verhindert hatte, erschien im Spectator nur eine leere Seite mit dem Hinweis: "Jeffrey Bernard is unwell". Das ist auch der Titel des Theaterstücks über Bernards Leben, das seit Ende der 80er im Westend aufgeführt wird. Zunächst mit Bernards langjährigem Freund Peter O'Toole in der Hauptrolle.

Im Lifestyle-Magazin High Life hat nun Michael Jondral eine regelmäßige Kolumne übernommen. Er startet in der aktuellen Ausgabe mit seiner Leidenschaft für Krawatten, besonders für die „Sette pieghe“ aus der italienischen Manufaktur Tie your Tie. Hier Auszüge aus der Kolumne: "Ob elegant oder leger – die Krawatte ist eines der wichtigsten Aushängeschilder für den stilvollen Auftritt. Deshalb wähle ich sie stets mit sehr viel Sorgfalt und Liebe zum Detail aus. Etwas ganz Besonderes sind die Krawatten in der sogenannten Sieben-Falten-Technik (sette pieghe), die ursprünglich aus dem Raum Neapel stammt. Bei der Verarbeitung wird ohne Einlage, dafür aber mit der doppelten Menge Stoff gearbeitet. So erhält die Krawatte das richtige Volumen und fällt jedoch locker leicht. Die spezielle Handarbeit macht die Sette-pieghe-Krawatten zur „handverlesenen Finesse“, sie präsentieren die traditionsreiche florentinische Schneiderkunst. Sie stammen von dem kleinen Hersteller Tie your Tie aus der italienischen Modehauptstadt, der sich über die Jahre hinweg mit seiner ausgezeichneten Produktion als Stil-Ikone etabliert hat. Für diese Krawatte empfehle ich den schlanken Four-in-hand-Knoten."

Im nächsten Heft erzählt der Kolumnist von Duftwassern für den Herren - vorausgesetzt, er ist nicht "unwell"... Die Printausgabe der High Life erhalten Sie - als kleines Geschenk - bei Michael Jondral Herrenmode.