Freitag, 30. Dezember 2011

Neues aus Nordkorea

Kaum in Amt und Würden muß sich Kim Jong-Un schon dem Styling-Test von Woman's Wear Daily unterziehen...

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Donnerstag, 29. Dezember 2011

Samstag, 24. Dezember 2011

The Greatest Speech Ever Made - by Charlie Chaplin




Die Schlußrede aus "Der große Diktator" wurde für youtube neu visualisiert und editiert. Hier die Geschichte des Originals...
"Es tut mir leid, aber ich möchte
nun mal kein Herrscher der Welt sein,
denn das liegt mir nicht. Ich möchte
weder herrschen noch irgendwen
erobern, sondern jedem Menschen
helfen wo immer ich kann; den Juden,
den Heiden, den Farbigen, den
Weißen. Jeder Mensch sollte dem
anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt."
Wenn, "ausgerechnet" untermalt mit Wagners "Lohengrin", am Schluss des Films der jüdische Barbier, der für den großen Diktator gehalten wird, vor den organisierten Massen und Soldaten auf die Empore steigt, auf der "Liberty" eingemeißelt ist, und seine Rede hält, die mit den hier teilweise zitierten Worten beginnt, dann sehen wir nicht mehr den Friseur, dann sehen wir Charles Chaplin selbst. Durch einen gekonnten und immer wieder geprobten dramaturgischen Übergang von der tragischen Komödie, die sich zuvor vor unseren Augen abspielte, hin zu dieser Rede spricht der Weltstar zu uns - eine ernste, eine bittere, aber auch eine hoffnungsvolle Rede, selbst wenn man berücksichtigt, was nach Fertigstellung des Films in Deutschland, in Europa und dann in weiteren Ländern passierte. Gerade im nachhinein wirkt diese Rede Chaplins so aktuell, so gar nicht überholt, obwohl das Tausendjährige Reich längst das Zeitliche gesegnet hat.

Diese Rede, die manche vielleicht für rührselig halten mögen, ist eben doch die Quintessenz des Chaplin'schen Denkens, eines weltberühmten Mannes, vielleicht der einzige Mensch des 20. Jahrhunderts, der so bekannt wurde wie leider die Massenmörder Hitler und Stalin. Nein, rührselig ist das falsche Wort für diese Rede. Jedes Wort kam Chaplin aus dem Herzen und war von Verstand geleitet. Viele hatten dem Künstler des Stummfilms, der hier einen Tonfilm hinlegte, wie man ihn noch nie gesehen hatte, abgeraten, eine Art tragische Komödie oder komische Tragödie über Hitler zu drehen. Die einen aus Furcht vor den Konsequenzen, die anderen aus politischem Kalkül (in Hollywood wurde in den 30er Jahren "untersucht", wie viele Juden in der Filmindustrie beschäftigt waren! Manche wollten dem deutschen Diktator in den 30er Jahren nicht auf die Zehen treten, teilweise aus geschäftlichen, teils aus politischen Gründen) in Bezug auf "The Third Reich". Die Machthaber in Deutschland fürchteten die Komik wie der Teufel das Weihwasser, schon gar, wenn es um ihren "Führer" ging. Und der große Rest wartete gespannt, wie Chaplin dem Diktator den Garaus machen würde.

Chaplin selbst hatte immer wieder Zweifel, ob er, der von den Nazis als "Jude" tituliert wurde (was er nicht war, wogegen er sich allerdings auch nicht wehrte), den Film wirklich fertigstellen sollte. Konnte und durfte man über diesen Verbrecher lachen? Der Film lehrt anschaulich und trotz des damals noch nicht absehbaren Völkermords: Ja. Einer unter vielen riet Chaplin zu, den Film in die Kinos zu bringen: der amerikanische Präsident Roosevelt. Schon einmal hatte sich Chaplin in "Moderne Zeiten" mit einem "Großen" mehr oder weniger deutlich angelegt: mit dem amerikanischen Industriellen Ford, einem glühenden Hitler-Anhänger, Antisemiten und Erfinder der Fließbandarbeit, einem industriellen System, dem man später den Begriff Fordismus verlieh.
"Wir sollten am Glück des Anderen
teilhaben und nicht einander verabscheuen.
Hass und Verachtung bringen uns niemals
näher. Auf dieser Welt ist Platz genug für
jeden, und Mutter Erde ist reich genug
um jeden von uns satt zu machen.
Das Leben kann ja so erfreulich und
wunderbar sein, wir müssen es nur
wieder zu leben lernen!"
Die biographische Parallele zwischen Chaplin und Hitler ist auffallend. Beide wurden im April 1889 geboren und beide nahmen einen unterschiedlichen, ja völlig konträren Weg zu Beginn des 20. Jahrhunderts und im ersten Weltkrieg. Chaplin, der Anti-Nationalist, der Patriotismus für den Ausgangspunkt schrecklicher Verbrechen und von Ungerechtigkeit jeglicher Art ansah, wurde zum gefeierten und weltweit geliebten Filmstar, Regisseur und Komiker. Hitler wurde zum devot verehrten Verbrecher, der bis zu seinem Aufstieg in der NS-Arbeiterpartei nur Niederlagen in seinem Leben eingesteckt, daraus allerdings nichts gelernt hatte - außer Judenhass und extremen Nationalismus. Im Jahr 1940 kulminiert also, wenn man so will, die Konfrontation von Komik und unermesslicher Tragik, von Menschlichkeit und unerklärlicher Brutalität in einem Film, der das NS-Regime nie und nimmer stürzen konnte, der aber die Herzen und den Verstand von Millionen Menschen erreichte.

In dieser Dialektik von Komik und Tragik, in der besonderen Fähigkeit Chaplins, in einem Film beides auf eine Art zusammenzubringen, die weder die Grausamkeit verniedlicht, noch der Komik einen bitteren Beigeschmack von Lächerlichkeit versetzt, liegt die Bedeutung dieses Films.

Schon in der Anfangsszenerie, in der der jüdische Friseur in der Endphase des ersten Weltkriegs sich - auf typisch Chaplin'sche Art - umsonst bemüht, die "dicke Berta", eine Kanone in "Schuss" zu bringen, zeugt von dieser Fähigkeit. Der brutale (Stellungs-)Krieg bekommt sein komisches Fett weg. Chaplin tanzt verzweifelt um die Granate herum, die aus der Berta geplumpst ist, statt in Paris einzuschlagen, und die sich gegen ihn kehrt, indem sie sich immer wieder in seine Richtung dreht (eine Erinnerung an "Moderne Zeiten", zweifellos; die Technik verselbständigt sich und die Menschen stehen ziemlich dumm da). Dass der Barbier plötzlich im Nebel gemeinsam mit dem (englischen) Feind in einer Reihe marschiert, später im Schlamm landet und das Gedächtnis verliert, nachdem er den Kameraden Schultz kennen gelernt hat, und jahrelang ohne Erinnerung und ohne Kenntnis der historischen Ereignisse bis 1933 in einem Krankenhaus verbringt, ist nicht nur dramaturgische Idee. Es zeugt auch von Chaplins Fähigkeit, Menschen den Spiegel vorzuhalten, etwa nach dem Motto: Habt ihr nicht mitbekommen, was zwischen 1918 und 1933 passiert ist? Macht es denn noch einen Unterschied, ob einer das Gedächtnis verloren hat und sich plötzlich im Ghetto wiederfindet, oder ob andere die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben?

Da steht er nun, der jüdische Barbier, in seinem von Spinnweben durchzogenen Laden, und irgend so ein Soldat oder was auch immer malt die Buchstaben JEW auf seine Fensterscheibe. Das alles kulminiert in einer Szene, in der die SA ihn festnimmt und am Laternenpfahl aufhängt - bis Kommandeur Schultz, der Flieger aus dem ersten Weltkrieg, der jetzt für den Führer Adenoid Hynkel und sein "neues" Tomanien arbeitet, ihn gerade nochmal retten kann. Auch in dieser Szene beweist Chaplin, wie eine vollkommen tragische Situation durch Komik "erlöst" werden kann. Er tanzt, ja tänzelt zwischen den sich von beiden Seiten nähernden Sturmtrupps. Später verschwindet er vor einem ihn verfolgenden SA-Mann in typischer Stummfilmmanier durch ein Kellerfenster durch die Beine des verdutzten Mannes hindurch.

Chaplin zeichnet - trotz der bedrohlichen, ja lebensgefährlichen Situation - gerade das Ghetto als einen Hort von Menschlichkeit, Solidarität und Demokratie: im Verhalten der Nachbarn Jäckel, Mann und Agar und der schönen Hannah, der er eine zauberhafte Friseur verschafft, aber auch in einer Szene, in der er zur Musik von Brahms (Ungarischer Tanz Nr. 5) im Takt einen Kunden rasiert, oder auch in der berühmten Pudding-Szene, als Schultz, der sich inzwischen von Hynkel losgesagt hat, aus dem KZ geflohen ist und bei Jäckels versteckt lebt, von einem der Juden das Opfer fordert, sich als Attentäter zu betätigen. In einem Pudding ist ein Geldstück versteckt. Wer diesen Pudding erwischt, muss sich für die Freiheit opfern. Keiner will das natürlich - und plötzlich tauchen mehrere Münzen auf - bis der Barbier drei oder vier Münzen nacheinander ausspuckt.
"Die Habgier hat das Gute im Menschen
verschüttet, und Missgunst hat die
Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt
zu Verderben und Blutschuld geführt.
Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt,
aber innerlich sind wir stehen geblieben.
Wir lassen Maschinen für uns arbeiten,
und sie denken auch für uns. Die
Klugheit hat uns hochmütig werden
lassen und unser Wissen kalt und hart."
Immer wieder konfrontiert Chaplin diese Welt des menschlichen Miteinanders mit der des Diktators Hynkel, seines Feldmarschalls Herring (ein wunderschönes Wortspiel von Hering und Herr), seines Propagandaministers Garbitsch (garbage = Müll) und des "befreundeten" Diktators Benzini Napaloni (auch hier wieder eine unumwundene Anspielung auf einen Möchtegern-Napoleon, der offensichtlich durch (zu viel) Benzin angetrieben wird, so auch die von Jack Oakie wunderbar dargestellte Person Mussolinis) aus Bacteria.

Wenn Hynkel spricht, wenn er "Wichtiges" zu sagen hat, dann in einer von Chaplin erfundenen Kunstsprache, die einerseits das Harte, Unbarmherzige, Gnadenlose, gespickt mit einigen richtigen Worten wie "Sauerkraut", auf komische Weise zum Ausdruck bringt - bis sich selbst die Mikrophone vor Angst, Abscheu und / oder Lachen biegen, eine Sprache, die andererseits aber auch die Leere der NS-Ideologie, die Haltlosigkeit ihrer Grundlagen zum Ausdruck bringt. Redet Hynkel in verständlichen Worten, so kommt der perfide Mensch, der kleine Gauner, der zum größenwahnsinnigen Verbrecher geworden ist, der Kleinbürger und Feigling zum Ausdruck, etwa wenn er vor der berühmten Szene mit dem platzenden Globus den Fenstervorhang hinauf gleitet. Hynkel - das ist kein Schlitzohr, sondern ein hintertriebener Gangster, dem die Umstände in vielen Kleinigkeiten immer wieder andeuten, dass - trotz aller Verbrechen, die er begangen hat und noch begehen wird - sein Reich nicht von Dauer sein kann und wird. Aber diese misslichen Kleinigkeiten seines Lebens, diese Zeichen, kann er in seiner furchtbaren Verblendung und seinem Hass nicht deuten.

Ebenso verfährt Chaplin mit Göring, Herring, dessen geschwollene Brust mit 68 oder mehr Orden und Abzeichen besetzt ist. Als Hynkel Herring vor Wut sämtliche Kinkerlitzchen abreißt, dazu noch die Knöpfe seiner Uniform kommen, stinknormale Hosenträger zum Vorschein. Chaplin stutzt auch Göring auf ein normales Maß herunter. Die vermeintliche Erfindungsgabe Herrings - unbesiegbare Waffe, todsicherer Fallschirm - führt Chaplin in eine absurde Tragikomik: Die sich für diese Experimente zur Verfügung stellenden Versuchspersonen kommen um; die Szenerie bleibt dennoch dem Komischen vorbehalten.

Ebenso verfährt Chaplin mit Napaloni, schon, wenn der Diktator mit "Mama", seiner Frau, auf dem Bahnhof eintrifft, der Zug vor und zurück rangiert und immer wieder der rote Teppich hin- und her verlegt werden muss. Denn Napaloni steigt nicht aus, wenn kein roter Teppich vor seinen Füßen liegt. Der dann vom Zaun gebrochene Streit zwischen den beiden Diktatoren um Osterlich (Österreich) gehört sicherlich zu den makabersten und zugleich komischsten Szenen des Films. Man könnte meinen, zwei pubertierende Knaben würden sich um einen Fußball oder ähnliches streiten - bis beide Diktatoren sich in Friseurstühlen sich nach oben kurbeln und Hynkel plötzlich herunter fällt.

Schließlich - nachdem die Repressalien im Ghetto unerträglich geworden sind und Hannah und die Jäckels nach Osterlich ausgewandert sind - wird Hynkel beim Entenschießen und nach einem Sturz ins Wasser mit dem Friseur verwechselt und festgenommen, während der wirkliche Friseur nach dem Einmarsch in Osterlich als Hynkel empfangen wird. Es folgt die berühmte Chaplin'sche Rede.

"Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig.
Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und
dann erst die Maschinen. Vor Klugheit und
Wissen kommt Toleranz und Güte. Ohne
Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser
Dasein nicht lebenswert. Aeroplane und
Radio haben uns einander nähergebracht.
Diese Erfindungen haben eine Brücke
geschlagen von Mensch zu Mensch, die
erfassen eine allumfassende Brüderlichkeit,
damit wir alle Eins werden."
Chaplin löst nicht nur das Grauen in Komik auf, ohne dass dabei das Grauen ins Lächerliche gezogen würde. Es bleibt stets präsent, wie ein roter Faden, an dem sich alle - aus unterschiedlichen Positionen: Täter und Opfer - entlang hangeln müssen. Auch die Pomp-Kultur des Dritten Reiches (unter deutlicher Bezugnahme auf Speer), den Größenwahn, die Zeichen und Symbole (etwa auch Riefenstahls "Triumph des Willens" von 1935) und die Arroganz der Mächtigen werden ad absurdum geführt, ohne die Gefährlichkeit des Nationalsozialismus zu verniedlichen. So wäre es denn auch falsch, "Der große Diktator" schlicht als Komödie zu bezeichnen. Dass Chaplin sich der Gefährlichkeit des Regimes vollständig bewusst war, auch wenn er sich sicherlich den Völkermord nicht vorstellen konnte, wird in jeder Sekunde des Films mehr als deutlich.

Erstaunlich ist schließlich, dass Chaplin, der große Meister des Stummfilms, mit diesem Film bewies, wie er sich auch im Tonfilm bewegen konnte, ohne seine vorherigen Arbeiten zu vergessen. In vielen Szenen des Films wird deutlich, wie stark Chaplin noch am Stummfilm und seinen - für ihn immer prägenden - Möglichkeiten orientiert war, und wie Slapstick u.a. im Tonfilm in keiner Weise als störend empfunden werden musste.

"Der große Diktator" diente später auch anderen als Beispiel, etwa zuerst zwei Jahre später dem großen Ernst Lubitsch in "Sein oder Nichtsein". Nichts fürchten Diktaturen mehr, als dass man über sie lacht. Darin liegt viel Wahrheit.

Quelle: www.filmzentrale.com/

Freitag, 23. Dezember 2011

Eine kurze Geschichte des Weihnachtsmanns...

...sehen Sie hier. Und darunter erfahren Sie, wie Sie das Weihnachtsfest noch last minute zu einem schönen werden lassen können. Für Ihre Lieben - oder wenigstens für sich selbst!


Wand an Wand mit Michael Jondral Herrenmoden eröffnete jetzt Quicar, das neue hannoversche Car-Sharing-Unternehmen von Volkswagen, sein Headquarter. Ist das ein Zeichen? Gar eine Verheißung? Jetzt kann sich keiner mehr vor dem Geschenkekauf drücken, von wegen “kein Geld!” Einfach den Bentley versetzen und künftig den Golf halbstundenweise leihen. 


Der Prestigewert eines dicken Autos wird heutzutage ohnehin überschätzt. Ab tausend Euro Einkaufswert spendieren wir Ihnen die Anmeldegebühr bei Quicar. Und jetzt heißt es shoppen:


Aktentasche von VBC Vitale Barberis (€899) mit Regenhut von Barbisio (€ 99) - verbreiten Baker-Street-Flair in der Karmarschstraße.


Boxershorts von Finamore (€69) - sage noch einer, in Neapel würde zuviel Müll liegen gelassen: aus Stoffballenresten entstehen dort die luxuriösesten Unterhosen, so zart...


Panama Espressokaffee (500gr. €12,30), Cantucci Beutel (€9,80), Dolfin 24er Carrée (€13,80), Fiat Noir Schokolade (€4,90) u.v.m. - warum in die Lister Meile schweifen, das Gute liegt so nah: aus dem Panama Kaffee unseres Freundes Ricus Aschemann (www.panamakaffee.com) bieten wir traditionell eine schöne Auswahl an.


Handschuhe von Mazzoleni (€279) - Sie haben schließlich nur zwei Hände.


Nachthemd mit Nachtmütze von Villa Delmitia Milano (€279) - Achtung, Frauenversteher: die Zipfelmütze ist das neue Brusttoupet! Wer sagt denn, daß man(n) SIE in Nachthemd und -mütze gleich in den Schlaf wiegen muß; ein bißchen Schabernack darf schon sein.


Seidenknoten (€8) - immer noch die lässigste Art, seine Doppelmanschette zu verschließen.


Seidenpochettes mit neapolitanischen Motiven von Rubinacci (€129) - “Mariano Rubinacci is back!”, das war für uns die schönste Nachricht des Mode-Jahres 2011. Das Pochette ist auch wieder da und Napoli... ohne Worte. Wer auf Nummer sicher gehen will, schenkt sich so ein Einstecktuch selbst. Danke schön!

Donnerstag, 22. Dezember 2011

5 vor 12

Silvester am schönsten Strand Hannovers - die Süßwasseralternative zu Rantum/Sylt. Schenken Sie dieses Jahr zu Weihnachten doch mal ein gepflegtes Silvester - Ihren Lieben oder sich selbst. Am Südufer des Maschsees...


Bevor Chefkoch Benjamin Meusel sein Menü aufsagt, sagen wir mal kurz, warum wir einen Silvesterabend im Restaurant Die Insel bevorzugen: Erstens ist die Party nicht (wie andernorts) schon vor Mitternacht zu Ende und man steht irgendwo auf dem Trottoir und fragt sich, was man mit dem Rest der Nacht anfangen soll. Und zweitens gibt es kein schöneres Plätzchen als das Südufer des Maschsees, um sich Mitternacht das Feuerwerk über Hannover anzuschauen.

Und das feuert unser Freund Benjamin in der Küche ab (kleine Auswahl): Gänsestopfleber mit feinem Früchte-Chutney, Kaisergranate im Spaghetti-Turban, Sellerie-Trüffel-Crèmesüppchen, Tournedos vom US Rocky Mountain Beef,  Zweierlei vom Kaiserschmarrn (8 Gänge, €159 p.P.). Die Insel, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 81, Telefon 831214.

Der weiße Trüffel ist bereits im Haus

Mittwoch, 21. Dezember 2011

3 Mal werden wir noch wach


4 Mal werden wir noch wach

...und es gibt immer noch Leute, die meinen, ein Silvesterabend in Rantum/Sylt sei das Allergrößte. Na, ja: manche sagen so, manche sagen so. Bei dem neuen Video der australisches Combo Flight Facilities kommen einem jedenfalls ganz andere Gedanken. Oder wie Steve Jobs sagte (aber vermutlich anders meinte): stay young, stay foolish. Und morgen zeigen wir Ihnen einen Strand, wo es fast so sexy und spannend zugeht wie hier (aber die Verpflegung besser ist): 

Dienstag, 20. Dezember 2011

5 Mal werden wir noch wach



Hans G. Bock ist der Inneneinrichter des Jahres. In Deutschland. Seine Phalanx von thematisch geordneten Showrooms in der quirligen List läßt noch Platz für einen bequemen Kundenparkplatz. Entspannend beim X-Mas-Shopping. Zeit zum Stöbern sollte man dann auch mitbringen: der Altmeister beging im März sein 50. (!) Firmenjubiläum, diese Erfahrung plus eine Crew junger Kreativer mit dem Ohr am Puls der Zeit... Der schlägt übrigens gerade ganz heftig für sinnliche Raumdüfte von Baobab: ob als im mundgeblasenen Glas gefaßte Kerze oder als (Travel-)Spray in edler Ledermanschette. Selbst das stylishe Stabfeuerzeug fehlt nicht in der Kollektion.


Los geht’s mit Gläsern mittlerer Größe bis hin zum Modell Maxi max mit 8 Kerzendochten, 8 Kilo Gewicht und 800 Stunden Brennzeit (ab €46) - jede Baobab-Kerze kommt mit einer ausführlichen “Anweisung für die perfekte Verwendung”, da erfährt man einiges über die optimale Brenndauer, die ideale Länge des Dochts, selbst über seine Ausrichtung... Fazit: mögen am Baum auch Elektrokerzen glimmen - wenn dieses Jahr darunter keine Baobab-Kerze steht, dann wendet sich das Christkind mit Grausen. Gesehen bei Hans G. Bock, Friesenstraße 15-19, 30161 Hannover, www.hansgbock.de.

Hans G. Bock (links) liebt schöne Dinge, nicht nur jene, die in
seinem eigenen Geschäft feil geboten werden. Michael
Jondral (mitte) und Albrecht von Blücher (rechts) geht es nicht
anders. Karl Karmarsch hätte es gefallen...


Montag, 19. Dezember 2011

6 Mal werden wir noch wach



Mamarazza wird sie genannt und ihre Kamera trägt ein großes rotes, von ihr aufgemaltes M. Schließlich muss man sich unterscheiden und erkennen können. Jahrzehntelang fotografierte Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein-Sayn  die High Society. Die Bonner Rheingalerie zeigte jetzt erstmals ihre Fotos aus der Welt der Formel 1. Die Wettbewerbe mit den schnellen Wagen und dröhnenden Motoren waren in den 60er- und 70er Jahren nicht allein Sportveranstaltung, sondern gesellschaftliches Ereignis, ihre Akteure gefeierte Stars.


Mamarazza gelangen Fotos von Grand-Prix-Legenden wie Jacky Stewart, Jochen Rindt und Niki Lauda zwischen Nürburgring und Monte Carlo. Durch ihre freundschaftliche Nähe zu den Größen des Motorsports hat sie mit viel Gespür für den Augenblick gekonnt das rasante, männerdominierte und von Frauen bewunderte Flair von Autorennen eingefangen. So entstanden Bilder, denen immer auch ein Teil Privatheit innewohnt. Ein unvergleichliches Zeitdokument - von einer Insiderin. Die Ausstellung „Formel 1“ schloß bereits im November ihre Pforten. Aber unsere Freunde, die Galeristen Christiane Obermann und Axel Burkhard überließen Michael Jondral Herrenmoden einige Originalabzüge für den Geschenketisch. Ein echter Sayn-Wittgenstein-Sayn unterm Baum? Das hätte Gesicht.

Dieses Portrait von Gianni Agnelli ist allerdings
unverkäuflich. Es ist in die Privatsammlung von
Michael Jondral Herrenmoden übergegangen.


Sonntag, 18. Dezember 2011

Kommt mir nicht bekannt vor



Unser Leser Markus M.-P. aus H. machte uns darauf aufmerksam, daß ER wieder da ist: Michy Reincke! Hier seine Single "Erzähl mir nicht dass Du nur tust was man dir sagt" aus seinem neuen Album "Der Name kommt mir nicht bekannt vor".  

Das Video versetzt den Betrachter geradezu vorbildlich in Stimmung für den heutigen 4. Advent.

Album-Veröffentlichung: 23.12.2011(!)

Samstag, 17. Dezember 2011

8 Mal werden wir noch wach

...

Unsere Druckausgabe des Gazzettino bringt viele Anregungen, Geschenketips und Gossip rund um's Fest. Lesen Sie daraus heute eine weitere Geschenkanregung aus dem Hause Hans G. Bock.


René Lalique schuf die Kritallvase "Les Bacchantes" 1927. Originale aus dieser Zeit des Jugendstils erzielen bei Auktionen hohe vierstellige Beträge. Die aktuelle Kollektion von Lalique gibt es weit und breit exklusiv bei Hans G. Bock Inneneinrichtungen. Natürlich sind die Bakchantinnen bis heute eines der beliebtesten Stücke des französischen Glaskünstlers. 

Eine Bakchantin ist eine Teilnehmerin einer Kultfeier (Orgie) des Dionysos, der von der Gottheit ergriffen zu rasen beginnt. Diese Raserei wird als Mania bezeichnet, daher auch die Bezeichnung Mänade für die (weiblichen) Anhänger des Gottes im griechischen Kult. Die Attribute des Bakchanten, die sich auch in den bildlichen Darstellungen regelmäßig finden, ist die Bekleidung mit einem Hirschkalbfell und vor allem der Thyrsosstab (Quelle: Wiki).

Da heutzutage auch so manche Weihnachtsfeier Züge einer Kultfeier trägt, möchte man meinen: das ideale Weihnachtsgerschenk von IHM an SIE.


Freitag, 16. Dezember 2011

9 Mal werden wir noch wach

Am 03. Mai 2010 gab die Frankfurter Allgemeine ein Statement ab: “Igor Levit hat nicht nur das Zeug, einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts zu werden. Er ist es schon.” Stimmt! Am 25. November diesen Jahres lauschten wir, wie Igor unter Dirigent Eiji Oue mit dem 1. Klavierkonzert von Dimitri Schostakowitsch an der HMT sein Examen ablegte (jetzt erst!) - und waren fassungslos... 

Schön zu wissen, daß dieser in anderen Sphären schwebende Hannoveraner mit russischen Wurzeln durchaus auch den irdischen Freuden zugetan ist: Bei Michael Jondral Herrenmoden wurde jetzt ein Anzug für die große Bühne bestellt - natürlich von Attolini. Unsere neapoltitanischen Freunde schneidern für den Maestro eine Garderobe im Stil eines Giacca Guru India mit Stehkragen. Und natürlich hat dieses außergewöhnliche Stück an einem ganz besonderen Ort Premiere: am 18. Januar 2012 gibt Igor Levit im Conservatore di Milano “Le Stagioni Op.37” von Tchaikovsky und Debussys “L'isle joyeuse”. In Cesare Attolini. Guru-style.

Der Maestro liebt Franz Liszt, sein iPhone und Cesare Attolini

Igor Levit im Gespräch mit Giuseppe Attolini
- am Rande unseres letzten Attolini-Abends
im Restaurant Die Insel


Donnerstag, 15. Dezember 2011

10 Mal werden wir noch wach



Wand an Wand mit Michael Jondral Herrenmoden eröffnete jetzt Quicar, das neue hannoversche Car-Sharing-Unternehmen von Volkswagen, sein Headquarter. Ist das ein Zeichen? Gar eine Verheißung? Jetzt kann sich keiner mehr vor dem Geschenkekauf drücken, von wegen “kein Geld!”. Einfach den Bentley versetzen und künftig den Golf halbstundenweise leihen. Der Prestigewert eines dicken Autos wird heutzutage ohnehin überschätzt. Ab tausend Euro Einkaufswert spendieren wir Ihnen die Anmeldegebühr bei Quicar. Und jetzt heißt es shoppen:


Michael Jondrals Geschenketisch ist sogar am Polarkreis, wo emsige Helfer die Rentierschlitten für den Weihnachtsmann packen, DAS Gesprächsthema.


Aktentasche von VBC Vitale Barberis (€899) mit Regenhut von Barbisio (€ 99) - verbreiten Baker-Street-Flair in der Karmarschstraße.


Boxershorts von Finamore (€69) - sage noch einer, in Neapel würde zuviel Müll liegen gelassen: aus Stoffballenresten entstehen dort die luxuriösesten Unterhosen, so zart...


Panama Espressokaffee (500gr. €12,30), Cantucci Beutel (€9,80), Dolfin 24er Carrée (€13,80), Fiat Noir Schokolade (€4,90) u.v.m. - warum in die Lister Meile schweifen, das Gute liegt so nah: aus dem Panama Kaffee unseres Freundes Ricus Aschemann (www.panamakaffee.com) bieten wir traditionell eine schöne Auswahl an.


Handschuhe von Mazzoleni (€279) - Sie haben schließlich nur zwei Hände.


Nachthemd mit Nachtmütze von Villa Delmitia Milano (€279) - Achtung, Frauenversteher: die Zipfelmütze ist das neue Brusttoupet! Wer sagt denn, daß man(n) SIE in Nachthemd und -mütze gleich in den Schlaf wiegen muß; ein bißchen Schabernack darf schon sein.


Seidenknoten (€8) - immer noch die lässigste Art, seine Doppelmanschette zu verschließen.


Seidenpochettes mit neapolitanischen Motiven von Rubinacci (€129) - “Mariano Rubinacci is back!”, das war für uns die schönste Nachricht des Mode-Jahres 2011. Das Pochette ist auch wieder da und Napoli... ohne Worte. Wer auf Nummer sicher gehen will, schenkt sich so ein Einstecktuch selbst. Danke schön!

   

Mittwoch, 14. Dezember 2011

11 Mal werden wir noch wach

..

Weihnachten steht vor der Tür - die Familie rückt zusammen. Das klingt schön, ist aber - ehrlich gesagt - nicht immer die reine Offenbarung. Wenn wir aus dieser Advents-Ausgabe unseres Gazzettino Ihnen, lieber Leser nun zurufen: we are family, dann jedoch als Ausdruck der puren Freude: Michael Jondral Herrenmoden, Hans G. Bock Inneneinrichtungen und Die Insel (Norbert Schu) waren schon immer Brüder im Geiste. Jetzt treten sie erstmals gemeinsam auf: um Sie zu entführen in eine Warenwelt, in der Mittelmaß kein Zuhause hat! Geschenke - ausgefallen, luxuriös, last-minute. Und zum guten Schluß: Silvester. In Die Insel? Großes Finale eines hoffentlich schönen Jahres.

Heute geht es um die Champagne-Sensation des Jahres:

Jaquesson Cuvée No. 735

Norbert Schus legendäre Weinkarte (Restaurant Die Insel) wurde vom Gault Millau ausgezeichnet als “beste Deutschlands”. So weit, so gut. Seit einiger Zeit versorgt der Winzersohn (”i muas im früheren Leben wohl a Reblaus g’wesen sein”) mit seinem Schu’s Deli and Wine auch Weinfreunde “außer Haus”. Mit einer namhaften Lieferung von Château Lafite Rothschild nach Hong Kong (!) hat Schu dort unlängst den Markt gestützt, so wie hierzulande die EZB mit frischen Euros den griechischen Anleihemarkt. Die Schaum-wein-Empfehlung Norbert Schus zum Fest: Champagne Jaquesson, Cuvée No. 735. Wie nur ganz wenige Häuser in der Champagne verfügt Jaquesson über einen riesigen Stock alter Reserven, die den aktuellen Ernten (hier: 2007) mit bis zu 30% beigemischt werden. So entstehen Jahr für Jahr außergewöhnlich charaktervolle Weine voller Breite und Nachhall. Das limitierte Angebot bis zum 31.12.: € 39.-/Fl. (mehr Infos auf der schön gemachten Site champagnejacquesson.com).



i muas im früheren Leben wohl a Reblaus g’wesen sein

 Die Insel, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 81, Telefon 831214.

Dienstag, 13. Dezember 2011

12 Mal werden wir noch wach

...

Unsere Druckausgabe des Gazzettino haben viele von Ihnen heute oder morgen in der Briefpost, wenn nicht - holen Sie sich Ihr Exemplar mit vielen Anregungen, Geschenketips und Gossip rund um's Fest einfach bei Michael Jondral Herrenmoden "'raus". Oder bei Hans G. Bock Inneneinrichtungen oder im Restaurant Die Insel. Die letztgenannten sind im Dezember sozusagen im Gazzettino zu Gast. Auf Papier und im Netz - nämlich hier! Lesen Sie heute eine Geschenkanregung aus dem Hause Hans G. Bock.

Coco

Paris in den 20ern. Russische Emigranten, auf der Flucht vor den Revolutionären in ihrer Heimat, bereichern das gesellschaftliche Leben der Weltmetropole. Alter Adel, verarmt, aber sexy. Madmoiselle Coco Chanel findet Gefallen an einem russischen Rittmeister. Dieser hat die Angewohnheit, seine feuchten Reitstiefel immer an einem warmen Bullerofen trocken zu reiben. Der dabei verströmte Geruch betört Chanel derart, daß sie erstens dem Kosaken verfällt und zweitens ein Parfum kreiert: das legendäre “Cuir de Russie” (1924). Diesen Duft des russischen Leders gibt es jetzt auch in der bemerkens-wert luxuriösen Duftkerzen-Kollektion von Baobab - exklusiv bei Hans G. Bock Inneneinrichtungen in der Friesenstraße 15-19.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Dresscodes: "Semi Formal"



In unserer Serie über Dresscodes widmen wir uns heute dem sehr heiklen Code "semi formal".

Gewusst wie: Dieser Dresscode klingt legerer, als er ist, beinhaltet er doch eine Mixtur der klassischen Outfits "Business (offiziell)", Business (hochoffiziell)" und "Black Tie". Der erwartete Grad an Eleganz ist nicht zu unterschätzen: Tagsüber trägt der Mann auf jeden Fall einen dunklen Anzug, Hemd und Krawatte, die Dame mindestens ein elegantes Kostüm, gern auch ein Kleid. Ab 18 Uhr kann dem Event entsprechend sogar ein Smoking bzw. ein langes Abendkleid gemeint sein, insbesondere bei Hochzeiten.

Faux pas: Feierabend-Look mit gelockerter Krawatte, aufgekrempelten Ärmeln und einem über die Schulter geworfenen Jacket. Semi-formal bedeutet nicht "halb"-formal!

Die Dame: Ihre Begleitung sollte eine elegante Garderobe wählen, tagsüber z.B. einen knieumspielenden Rock bzw. ein Etui-Kleid. Abends ist ein langes Abend- oder Cocktailkleid Pflicht.

Übrigens: Auf Business-Einladungen findet man gelegentlich den Dresscode "Cocktail", der einen dunklen Anzug mit Hemd meint, vorzugsweise mit Krawatte. Der ebenfalls gängige Dresscode "Schwarzer Anzug" sagt bereits das, was er meint: einen Schwarzen Anzug (mit Krawatte, gern auch mit Manschettenhemd).

(Quelle: GQ)

Dienstag, 6. Dezember 2011

Silber glänzt



Titan ist out, Silber ist in. Alle wollen wieder die silberne Karte, wie zu Zeiten der Amex Platinum. Mit der Silbernen von Michael Jondral Herrenmoden spart man vom Nikolaustag an fünf Tage lang 30% AUF ALLES! Wo bekommt man die Karte? Wer suchet, der findet...

Nikolausgeschenk für Martin Boyce

Wenn Sie kein bildener Künstler ist, hat der Nikolaus an seinem heutigen Namenstag für Sie im besten Fall ein großzügiges Geschenk in Zusammenarbeit mit Michael Jondral Herrenmoden parat: 30% auf alles. Das sprengt den Stauraum der allermeisten Stiefel... Also: Danke, lieber Niki, danke Herr Michi.

Martin Boyce, englischer Installationskünstler aber hat es noch besser getroffen: am Vorabend von Nikolaus gewann er gestern den renommierten Turner-Prize, dessen Vergabe von der Londoner Tate Gallery organisiert wird (klickst Du hier zum Artikel in der Zeit!). Verglichen mit den meisten Preisträgern der letzten Jahre ein geradezu konservatives Urteil. Und wieder einmal ein Gruß nach Deutschland: der Preisträger lebt und arbeitet in Berlin...

Montag, 5. Dezember 2011

Quiz - die Lösung. Und eine neue Frage!

In unserem letzten Quiz fragten wir:  kennen Sie diese Windrose, bzw. diesen Teil einer größeren Windrose im Pflaster?


Es handelte sich um einen Teil der Windrose auf dem Petersplatz in Rom. Neben der Windrichtung sind jeweils die Mittelmeerwinde in italienischer Sprache genannt. Diese Marmorplatte symbolisiert den Mistralwind, der aus nordwestlicher Richtung auf Rom weht.

Unter den diesmal zahlreichen richtigen Antworten fiel das Glückslos auf Arjan Guntenaar in den Niederlanden. Glückwunsch!

Die heutige Quizfrage dreht sich um skandinavische Lebensart im Allgemeinen und um die Nöte der besseren Kreise im Besonderen - vom Hauspersonal ist die Rede... In welchem, in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts erschienenen Erzählband steht folgender Satz?

"Diese Malin hat niemals unter den Betten gefegt!"

Die Antwort bitte bis zum 11.12.2011 an gazzettino@michaeljondral.com oder einfach im Laden aufsagen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Als Preis wartet ein Duft auf Sie. Viel Spaß beim quizzen!

Sack oder Rute?

Wer liebt ihn nicht: Sankt Nikolaus. Garantiert pünktlich bringt er seine Geschenke. Man muß ihm nur die Stiefel vor die Tür stellen. Jetzt aber bietet der Nikolaus in Zusammenarbeit mit Michael Jondral ein ganz spezielles Geschenk an: 30% Rabatt bei dem Rentier unter Deutschlands Herrenausstattern. Und nicht nur am Nikolaus, sondern fünf Tage vom 6. bis 10. Dezember! Aber nur gegen Vorlage des Nikolaus- Coupons* und nur für Jungs, die brav waren. Alle anderen kriegen nach wie vor die Rute.

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* Karte ausdrucken (klick!), Wertmarke ausschneiden und ab zum Nikolaus-Sale!

Sonntag, 27. November 2011

Quiz - die Lösung. Und eine neue Frage!

In unserem letzten Quiz fragten wir: welcher Mann ist das Bindeglied zwischen den beiden unten gezeigten Bildern? Und: wie heißt die Person, die als allererste auf dem Friedhof bestattet wurde, auf dem auch "unser" Mann seine letzte Ruhe fand - übrigens außerhalb seines Heimatlandes.

Die Lösung:
Ein Barbier - wie in "Der Barbier von Sevilla".

Stopfleber- Foie Gras - wie als "Deckel" auf einem Rinderfilet "Tournedo Rossini".

Unser Leser Felix Koechel  (und nur wenige weitere) kombinierte richtig: "Gioachino Antonio Rossini hat den Barbier von Sevilla komponiert. Beigesetzt wurde er auf Père Lachaise und die erste Beerdigte auf Père Lachaise war: Adélaïde Paillard de Villeneuve. Herzliche Grüße und Glückwünsche zu einem tollen Rätsel!" Stimmt. Gewonnen. Glückwunsch!

Im nächsten Quiz geht es um STONE ISLAND. Die außergewöhnliche Sportswear-Kollektion Winter 2011/2012 verkaufen wir gerade mit einem Nachlaß von 25%. Das STONE-ISLAND-Emblem, die kleine aufgeknöpfte Windrose auf dem Ärmel, kennt jedes Kind...


Aber kennen SIE diese Windrose, bzw. diesen Teil einer größeren Windrose im Pflaster?


Die Antwort bitte bis zum 03.12.2011 an gazzettino@michaeljondral.com oder einfach im Laden aufsagen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Als Preis wartet ein Duft auf Sie. Viel Spaß beim quizzen!