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Mittwoch, 3. Oktober 2012

Waschtag

Das GAZZETTINO ist mal wieder als gedrucktes Bulletin erschienen - und unseren Kunden per Post zugegangen. Darin: Informationen auch über unseren Kooperationspartner Hans G. Bock Inneneinrichtungen. Einen Artikel daraus zeigen wir Ihnen heute an dieser Stelle "online"...

Waschtag bei Hans G. Bock


Hans G. Bock kennt das. Er ist schließlich Inneneinrichter seit 50 langen Jahren: “PSS. Post-Sommerferien-Syndrom! Im Urlaub war alles so schön, so frisch, so rein. Aber zuhause...?” Oft hilft es schon, einfach mal die Vorhänge waschen zu lassen. Die dienstbaren Geister von Hans G. Bock holen sie ab, lassen sie fachgerecht reinigen und hängen sie wieder auf. Und plötzlich scheint wieder die Sonne. Eine schöne Idee! Die Grauschleier-Hotline: Hans G. Bock 0511/340200.

Hans G. Bock.  Friesenstraße 15-19, 30161 Hannover, 0511/340200, www.hansgbock.de

Dienstag, 20. Dezember 2011

5 Mal werden wir noch wach



Hans G. Bock ist der Inneneinrichter des Jahres. In Deutschland. Seine Phalanx von thematisch geordneten Showrooms in der quirligen List läßt noch Platz für einen bequemen Kundenparkplatz. Entspannend beim X-Mas-Shopping. Zeit zum Stöbern sollte man dann auch mitbringen: der Altmeister beging im März sein 50. (!) Firmenjubiläum, diese Erfahrung plus eine Crew junger Kreativer mit dem Ohr am Puls der Zeit... Der schlägt übrigens gerade ganz heftig für sinnliche Raumdüfte von Baobab: ob als im mundgeblasenen Glas gefaßte Kerze oder als (Travel-)Spray in edler Ledermanschette. Selbst das stylishe Stabfeuerzeug fehlt nicht in der Kollektion.


Los geht’s mit Gläsern mittlerer Größe bis hin zum Modell Maxi max mit 8 Kerzendochten, 8 Kilo Gewicht und 800 Stunden Brennzeit (ab €46) - jede Baobab-Kerze kommt mit einer ausführlichen “Anweisung für die perfekte Verwendung”, da erfährt man einiges über die optimale Brenndauer, die ideale Länge des Dochts, selbst über seine Ausrichtung... Fazit: mögen am Baum auch Elektrokerzen glimmen - wenn dieses Jahr darunter keine Baobab-Kerze steht, dann wendet sich das Christkind mit Grausen. Gesehen bei Hans G. Bock, Friesenstraße 15-19, 30161 Hannover, www.hansgbock.de.

Hans G. Bock (links) liebt schöne Dinge, nicht nur jene, die in
seinem eigenen Geschäft feil geboten werden. Michael
Jondral (mitte) und Albrecht von Blücher (rechts) geht es nicht
anders. Karl Karmarsch hätte es gefallen...


Mittwoch, 14. Dezember 2011

11 Mal werden wir noch wach

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Weihnachten steht vor der Tür - die Familie rückt zusammen. Das klingt schön, ist aber - ehrlich gesagt - nicht immer die reine Offenbarung. Wenn wir aus dieser Advents-Ausgabe unseres Gazzettino Ihnen, lieber Leser nun zurufen: we are family, dann jedoch als Ausdruck der puren Freude: Michael Jondral Herrenmoden, Hans G. Bock Inneneinrichtungen und Die Insel (Norbert Schu) waren schon immer Brüder im Geiste. Jetzt treten sie erstmals gemeinsam auf: um Sie zu entführen in eine Warenwelt, in der Mittelmaß kein Zuhause hat! Geschenke - ausgefallen, luxuriös, last-minute. Und zum guten Schluß: Silvester. In Die Insel? Großes Finale eines hoffentlich schönen Jahres.

Heute geht es um die Champagne-Sensation des Jahres:

Jaquesson Cuvée No. 735

Norbert Schus legendäre Weinkarte (Restaurant Die Insel) wurde vom Gault Millau ausgezeichnet als “beste Deutschlands”. So weit, so gut. Seit einiger Zeit versorgt der Winzersohn (”i muas im früheren Leben wohl a Reblaus g’wesen sein”) mit seinem Schu’s Deli and Wine auch Weinfreunde “außer Haus”. Mit einer namhaften Lieferung von Château Lafite Rothschild nach Hong Kong (!) hat Schu dort unlängst den Markt gestützt, so wie hierzulande die EZB mit frischen Euros den griechischen Anleihemarkt. Die Schaum-wein-Empfehlung Norbert Schus zum Fest: Champagne Jaquesson, Cuvée No. 735. Wie nur ganz wenige Häuser in der Champagne verfügt Jaquesson über einen riesigen Stock alter Reserven, die den aktuellen Ernten (hier: 2007) mit bis zu 30% beigemischt werden. So entstehen Jahr für Jahr außergewöhnlich charaktervolle Weine voller Breite und Nachhall. Das limitierte Angebot bis zum 31.12.: € 39.-/Fl. (mehr Infos auf der schön gemachten Site champagnejacquesson.com).



i muas im früheren Leben wohl a Reblaus g’wesen sein

 Die Insel, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 81, Telefon 831214.

Dienstag, 13. Dezember 2011

12 Mal werden wir noch wach

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Unsere Druckausgabe des Gazzettino haben viele von Ihnen heute oder morgen in der Briefpost, wenn nicht - holen Sie sich Ihr Exemplar mit vielen Anregungen, Geschenketips und Gossip rund um's Fest einfach bei Michael Jondral Herrenmoden "'raus". Oder bei Hans G. Bock Inneneinrichtungen oder im Restaurant Die Insel. Die letztgenannten sind im Dezember sozusagen im Gazzettino zu Gast. Auf Papier und im Netz - nämlich hier! Lesen Sie heute eine Geschenkanregung aus dem Hause Hans G. Bock.

Coco

Paris in den 20ern. Russische Emigranten, auf der Flucht vor den Revolutionären in ihrer Heimat, bereichern das gesellschaftliche Leben der Weltmetropole. Alter Adel, verarmt, aber sexy. Madmoiselle Coco Chanel findet Gefallen an einem russischen Rittmeister. Dieser hat die Angewohnheit, seine feuchten Reitstiefel immer an einem warmen Bullerofen trocken zu reiben. Der dabei verströmte Geruch betört Chanel derart, daß sie erstens dem Kosaken verfällt und zweitens ein Parfum kreiert: das legendäre “Cuir de Russie” (1924). Diesen Duft des russischen Leders gibt es jetzt auch in der bemerkens-wert luxuriösen Duftkerzen-Kollektion von Baobab - exklusiv bei Hans G. Bock Inneneinrichtungen in der Friesenstraße 15-19.

Freitag, 4. September 2009

Karl Karmarsch' Welt - # 2

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Da kann man lachen: Hans G. Bock (links), Shop-Directrice Editha Korth  und Albrecht von Blücher (rechts) finden es offenbar unglaublich komisch, daß es nur noch einen passenden Cashmere-Pulli von Darmon gibt, obwohl doch beide Herren einen haben wollen - in viola mit lila patches - und bereits kräftig daran zerren. Nur Michael Jondral scheint den Ernst der Lage erkannt zu haben, wie sein skeptischer Blick verrät.
 
Wie die Geschichte ausging? Nun, Deutschlands Inneneinrichter des Jahres 2009 und sein Widerpart, der legendäre Doyen unserer Agenturszene, blieben gewohnt soigniert. Der eine kaufte den Pulli, aber nicht für sich, sondern "als Geschenk", der andere verzichtete zugunsten einer Fliege von Altea. "Fertig gebunden, eigentlich ein no-go, aber für Herrn Jondral drückt man mal beide Augen zu..." Karl Karmarsch hätte es gefreut.
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100% cashmere
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Schottisches Tartan,
das hat mit Schabemett nichts zu tun
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