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| Letzten Sonntag in Mailand, Via Alessandria 8 |
Letzten Sonntag in Mailand. Unweit der Porta Genova: die Biblioteca della Moda. Ein Ort des Studiums und der Forschung. Wir sind in der selbsternannten Fashion Capital of Europe, und so nimmt es kaum Wunder, welcher Geisteswissenschaft man hier nachgeht: in einem weitläufigen, spektakulär umgebauten, frühindustriellen Loft wurde ein einzigartiges Privatarchiv angelegt; Bücher, Zeitschriften, Drucke und Kataloge, datiert aus dem Jahr 1850 bis in die Gegenwart. Das Thema: Mode.
Über 45.000 Titel - darunter die weltweit größte Sammmlung von Vogue. Kein anderer Ort in Italien könnte besser geeignet sein als Location für den Event, dem wir heute abend beiwohnen: Ceasare Attolini zeigt Teile seiner Herbst/Winter Kollektion 2011/2012 und präsentiert aus diesem Anlaß sein neuestes Magazin "Sport Mon Amour".
Journalisten aus aller Welt, darunter William Kissel, Fashion Editor des in Milliadärskreisen so einflußreichen Robb Report, mischen sich mit den jeweils führenden Ceasare-Attolini-Händlern ihres Landes: Wir erspähen den kleinen großen Signor Bardelli (M. Bardelli, Corso Magenta 13), der seine Tochter auf dem Parkett einführt, was ein wenig darüber hinweg tröstet, daß wir Gable Shaikh (und natürlich ihren Gatten Ed) von Hadleigh's (Dallas, Texas) knapp verpaßt haben...
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| Giuseppe Attolini (Mitte) im Kreise hochmotivierter Mitarbeiter |
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| Massimiliano Attolini erklärt Michael Jondral die Vorzüge eines gebürsteten four-ply cashmere aus Schottland |
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| Michael Jondral, Gazzettino Italien-Korrespondent Adolfo Faschkonner und Massimiliano Attolini |
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| Vincent Villa, Attolinis Sales-Manager Germany und Showroom-Manager Milano |
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| Selber eine Preziose: Mitarbeiterin von De Lux Edizioni, dem Herausgeber von Attolinis "Sport Mon Amour" |
Nichts gegen die kleinen Stopfleber-Kräcker vom flying buffet, aber zu fortgesetzter Stunde steht dem inner circle der Sinn nach Herzhafterem und so geht es unter der Führung von Conte Leo Grasso, dem Deutschland-Statthalter von Cesare Attolini ins Ristorante da Ilia in die Via Lecco (nomen est omen: lecko mio, ist das lecker!).
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| Robb-Report-Mann William Kissel im Interview mit Michael Jondral. Hinten rechts: Attolinis spokesman für die USA, Enrico Libani, einer der meist abgebildeten Männer bei The Sartorialist. |
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| Attolinis Chef-Schneider Guglielmo Adeni ißt ein Oso Buco. |
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| Cotoletta alla milanese |
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| Branzino a piacere |
Morgen: Der Tag danach: im Attolini-Showroom. Und: Zonkey Boots go Milano.
Alles für Ihren schnellen Mailand-Trip:
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