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Hilo Chen - Beach 162 (2010) |
Der Sommer geht... Und wir werfen noch einmal einen wehmütigen Blick zurück - verbunden mit einer Kaufempfehlung für Kunstsammler, und zwar nicht nur jene in Bad Soden.
Im März dieses Jahres überraschte die
Bernarducci Meisel Gallery Manhattans Kunstwelt mit den verblüffenden Arbeiten eines taiwanesischen Architekten, Hilo Chen, der sich freilich schon lange von der Baukunst ab- und der Malerei zugewandt hatte. Seine in hyperrealer Fotoästhetik gemalten Strandschönheiten sind seit der New Yorker Ausstellung weltweit ein Topthema auf Kunstwebsites und Trend-Blogs wie
Artnet,
Empty Kingdom oder
Trendhunter. Das deutsche Printmagazin
Trip schrieb: "Ein Illustrator verwirrt. Der Fotorealismus des Malers Hilo Chen ist derzeit einzigartig. Seine Blicke besuchen immer wieder das Universum des Weiblichen."
Chens Werke haben es bereits bis ins Guggenheim-Museum geschafft. Private Sammler müssen für mittelformatige Originale etwa $ 40.000, für signierte und nummerierte Drucke $ 1.500 veranschlagen. Tendenz: steigend.
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Hilo Chen - Beach 161 (2008) |
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Hilo Chen - Beach 165 (2010) |
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