Zunächst: was ist das, ein Dandy? Wiki sagt dazu:
"Der Begriff Dandy kam Mitte des 18. bis Anfang des 19. Jahrhunderts auf und bezeichnet nach Friedrich Kluges etymologischem Wörterbuch „junge Leute, die in auffälliger Bekleidung Kirche oder Jahrmarkt besuchen“. Im Gegensatz zum Macaroni, der die Mode der südlichen Länder nachzuahmen versucht, zum Beau oder zum deutschen Pendant, dem Stutzer, verabscheut der britische Dandy alles Grelle, Laute, Parfümierte. Er ist gelegentlich ein Snob. Er kultiviert seine Kleidung, sein Auftreten, auch Witz und Bonmot. Die originelle, aber jederzeit passende elegante Kleidung, kombiniert mit den formvollendeten Manieren eines Gentleman, wird zum einzigen Lebenszweck erhoben."Einer der berühmtesten Vertreter des Dandyism war Lord Byron...
...ihm wird sogar eine Leidenschaft für guten Wein nachgesagt. Es heißt, als er im Jahr 1809 auf der Durchreise von London nach Sevilla in Frankreich Station machte, gab er - ungewollt - einem Wein dessen späteren Namen. Dem melancholischen Dichter soll die Atmosphäre der Gegend um das Weingut so gutgetan haben, daß er formulierte: „getting rid of the blues". Auf französisch ergab das dann den Namen des Tropfens, der heute innerhalb seiner Gemarkung als einer der besten und teuersten gilt.
Wie heißt der gesuchte Wein? Antwort bis zum 11.11.11 an gazzettino@michaeljondral.com. Zu gewinnen gibt es einen feinen Herrenduft aus der Parfümerie von Michael Jondral Herrenmoden. Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los (der Rechtsweg ist ausgeschlossen).
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