Gestern feierte Leopold Hawelka seinen 100. Geburtstag. Der Kaffehausbesitzer ist eine Institution. Wer sein Café nicht kennt, der war nicht in Wien. Reinhard Olt hat in der FAZ eine Hommage an den Hundertjährigen geschrieben. Klicken Sie hier: KLICK
Leopold Hawelka in seinem Wiener Kaffeehaus |
11. April 2011. Noch heute sitzt der Alte morgens in seinem Kaffeehaus. Den Kellnern gibt er dann Anweisung, Aschenbecher auf die Tische zu stellen. Dabei sind die Rauchschwaden im Café Hawelka seit einem Jahr Geschichte, wegen der Änderungen im Tabakgesetz. Eine Trennwand lehnte die Familie ab. Mit Hilfe des Denkmalschutzes wollte sie die Raumtrennung, also die Raucherregelung, geschickt umgehen. Doch das Bundesdenkmalamt beschied den Antrag abschlägig. So sind die Anweisungen des alten Herrn nur noch ein Gruß an die Vergangenheit... (weiterlesen).
(Quelle: FAZ)
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