Junior Vice Sale Assistant von Michael Jondral Herrenmode mit CEO von Cesare Attolini |
Einer der exklusivsten Clubs hierzulande ist der Club Neapel. Was ist das? Herren, die sich einen Schuh von Saint Crispin's leisten, eine Krawatte von Marinella, ein Hemd von Finamore oder gar einen Anzug von Cesare Attolini, tun dies in dem Bewußtsein, eine Warenwelt zu betreten, in der es nur noch ganz wenige Alternativen gibt - oder gar keine. Und längst nicht jeder, der es könnte, will sich diesen Luxus auch gönnen. Aber wer gewohnt ist, selbst stets das Beste zu geben, genießt hin und wieder, einen Hauch handwerklicher Perfektion bei sich zu tragen.
Einige Aficionados von Michael Jondral Herrenmoden gehen sogar noch einen Schritt weiter: sie folgen dem Meister auf seinen Reisen nach Neapel... Neapel sehen und - die Werkstätten und Showrooms von Cesare Attolini und Finamore. Die schönsten Restaurants und Hot Spots der Stadt. Capri und seine mondänen Beach Clubs. Die Shopping-Meile Neapels. All das bietet Michael Jondral Herrenmode seinen Kunden zweimal im Jahr auf einer dreitägigen Gruppenreise an den Golf von Neapel an. Eine All-Inclusive-Reise, wie sie exklusiver nicht sein könnte (der Reisepreis liegt bei ca. 1.450 Euro inkl. Flug, Hotel, Transfers, mehreren Mittag- und Abendessen etc.).
Und das beste kommt zum Schluß: da die Mitreisenden Herren (und ihre Damen) sich stets so gut verstanden, entstand aus diesem Zirkel der "Club Neapel", der sich in Hannover zu eleganten "Kameradschaftsabenden" trifft, der einen priviligierten Zugang zu Cesare Attolini und Finamore genießt, der es schätzt unter Gleichgesinnten diese kleine Macke auszuleben, die Oscar Wilde als "ganz einfachen Geschmack" beschrieb...
Wer neugierig geworden ist, wer dem "Club Neapel" künftig angehören möchte, der läßt sich unter gazzettino@michaeljondral.com in die Interessentenliste für unsere Reisen eintragen. Im Mai 2013 geht es wieder los. Zunächst wieder nach Capri und Neapel...
Travel like a local...
In die Trattoria da Cicciotto verliert sich kaum einmal ein Tourist. Was im kleinen benachbarten Fischerhafen angelandet wird, behalten die Bewohner des exklusiven Villenviertels Posillibo am liebsten für sich: Neapolitanisches Sushi - Fisch so frisch wie auf dem Tokioter Tsukiji-Markt -, Muscheln, die wild auf den Felsen vor der Strandpromenade wachsen, Krebse, die quasi direkt in die Küche krabbeln... Die Einladung von Massimiliano und Giuseppe Attolini hätte nicht exklusiver sein können.
Noch einen Hauch abseitiger ist das Ristorante e Pizzeria Pulcinella, das das Fluidum einer Fernfahrerklause atmet, aber eben mit süditalienischem Charme und mit Mamas Wohlfühlküche. Einen Besuch in diesem Mozzarella-Himmel mußten sich die Reisenden freilich erst einmal verdienen... Das Pulcinella ist nämlich so etwas wie die Vorstandskantine der Sartoria Attolini S.p.a. in Casalnuovo, einem staubigen Gewerbegebiet auf halben Wege zum Vesuv. Im Morgengrauen waren zwei klimatisierte Mercedes Vito auf das schwer gesicherte Fabrikgelände gerollt und hatten die Jünger des vielleicht besten Schneiders der Welt ausgespuckt, wie weiland der benachbarte Vulkan die gierige Lava. Der Tag endete erst, als die Arbeiter die Ateliers längst wieder verlassen hatten. Kein Wunder also, daß Meisterschneider und Kunden den Mittagstisch gemeinsam einnahmen. Lunch like a local...
Im Kreise Gleichgesinnter trinkt, speist und shoppt es sich viel schöner. Und für die kleine Reiselust steht in Neapel immer der Hafen offen, z.B. für einen Trip nach Capri. |
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