Samstag, 26. Februar 2011

Quiz - eine neue Frage! Und die Lösung vom letzten Mal.



Unser neues Quiz dreht sich um  das legendäre Riva-Boot, den "Rolls-Royce des Meeres", das bis in die 70er Jahre das beliebteste Wasserspielzeug der Schönen&Reichen war. In unserem Laden gibt es jetzt einige Modelle dieser Ikonen zu bewundern. Die Aquarama, die Ariston... Unsere Frage lautet: Wie hieß das letzte Riva-Boot aus Holz (Mahagoni), das von Carlo Riva entworfen wurde, bevor er 1969 die seit dem 19. Jahrhundert in Familienbesitz befindliche Werft verkaufte? (Heute ist Riva ein Markenname des Bootsbauers Ferretti, Holzboote werden nicht mehr gebaut).

Senden Sie die Antwort bis zum 03.03.11 an gazzettino@michaeljondral.com. Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir ein feines Duftwässerchen. Der Rechtweg ist ausgeschlossen.


(Diesen Text über Riva-Boote haben wir per Copy-and-Paste Wikipedia entnommen, Vorwürfe eines Plagiats sind abstrus:) Riva war eine Markenbezeichnung für einen italienischen Motorboothersteller. Rivaboote gelten als hochwertig und waren ab den 50er Jahren ein Symbol für gehobenen Luxus und ausschweifende Lebensfreude. Sie werden deshalb auch als der Rolls-Royce des Meeres bezeichnet. Der Name stammt von dem Konstrukteur Carlo Riva, der sich 1949 im Alter von 27 Jahren mit seiner Werft in Sarnico am Lago d’Iseo selbständig gemacht hat und zunächst in Anlehnung an die offenen amerikanischen Chris Craft Motorboote seine eigenen Boote entworfen und gebaut hat. 

Bei klassischen Riva Booten besteht der elegante Bootskörper aus Holz mit fugenloser, tiefroter Mahagonibeplankung. Ein starker Innenborder treibt die Boote an und macht mit einem durchdringenden tiefen Geräusch auf sich aufmerksam. Viel Chrom, Panoramascheibe, eine klassisches Armaturenbrett mit weißem Steuerrad, weiße Ledersessel und dahinter eine gepolsterte Liegefläche sowie ein schlank auslaufendes Heck sind klassische Designmerkmale. Die Liste der Rivabesitzer liest sich wie ein Who is Who der Jetset-Szene der 50er bis 70er Jahre: Brigitte Bardot, Sean Connery, Sophia Loren, Richard Burton, Gunter Sachs etc. Man schätzt, dass ca. 4000 Rivaboote gebaut worden sind und dass rund die Hälfte heute noch existiert. Gepflegte Boote werden wie hochwertige Oldtimer-Automobile zu Preisen deutlich über 100.000 Euro gehandelt.

Die Auflösung des letzten Quiz lautet: Glengarry Glen Ross. Der Titel bezieht sich auf Glengarry Highlands und Glen Ross Farms, zwei Grundstücke, die im Film genannt werden. Der Gewinner ist Herr Michael Hofauer in Olching. Herzlichen Glückwunsch!






Bulletin 8

Unsere gedrucktes Bulletin ist zum achten Mal erschienen. Sie erhalten es in unserem Laden oder hier per Download (4MB): Klick!

Donnerstag, 24. Februar 2011

Robb Report



Was dem deutschen Verbraucher seine Stiftung Warentest, das ist dem amerikanischen Ölbaron oder Hedge-Fond-Manager der Robb Report. Milliadär im unteren zweistelligen Bereich sollte man schon sein, um dessen Empfehlungen ebenso ernsthaft wie gelassen folgen zu können. Ob Geschmeide, Schiff oder Schlemmerei - hier bekommt der Spruch “nur vom Feinsten” eine ganz neue Note. William Kissel (Foto: links) ist verantwortlicher Redakteur für Fashion. Seinem kritischen Urteil ist es zu verdanken, daß Cesare Attolini auch 2010 wieder zu den besten Schneidern der Welt erkoren wurden. Zitat: “Master tailor Cesare Attolini and his sons, Giuseppe and Massimiliano, continue to show it is possible to make a completely handmade garment fit like a second skin without sacrificing style or comfort.” Ein Verdikt, das besonders Attolinis spokesman für die USA freut: Enrico Libani (ganz rechts), übrigens auch einer der am häufigsten abgebildeten Männer bei The Sartorialist. Anläßlich eines von Attolini initiierten Dinners im Ristorante da Ilia in der Mailänder Via Lecco mußte Libani kürzlich die Aufmerksamkeit von William Kissel teilen: Der alerte Robb-Reporter versprach nämlich, Michael Jondral als ersten europäischen Herrenaussstatter in die Liste aufzunehmen. Good thing! 


Dienstag, 22. Februar 2011

Aus der Falcon in den Ranger



Die Herrenkollektion von Fay gibt es in Hannover im Alleinverkauf nur bei uns. Aber warum wollen überhaupt alle Männer Fay? Es begann mit technisch anmutenden Kutten, die von der amerkanischen Feuerwehr inspiriert waren. Diese Kollektion war in den 80ern Kult. Es folgten im Lauf der Jahrzehnte unzählige innovative, ungekannte Schnitte, geniale Verarbeitungsdetails und ständig neue High-Tech-Fasern. Heute sind Fay-Jacken ein universelles Symbol smarter Eleganz. Eine Fay-Jacke trägt Mann, um mit der Vespa durch Mailands Innenstadt zu knattern, um wettergeschützt in einer Loge bei Inter zu sitzen oder um rasch aus der Dassault Falcon in den Bell Jet Ranger umzusteigen. Zum Saisonauftakt haben wir für Sie eine exklusive Fay-Abteilung eingerichtet - mit Jacken, Hosen, Accessoires.


Sonntag, 20. Februar 2011

Der Heinzelmann


So kurzweilig Sie unser Gazzettino auch finden mögen, es dient natürlich nur dazu, die Produkte und Dienstleistungen von Michael Jondral Herrenmoden zu verkaufen. Das geben wir gerne zu. Und schämen uns nicht. Denn immerhin machen wir keine Vertreterbesuche. So wie die Handelsreisenden in diesem Film.

Samstag, 19. Februar 2011

Quiz - Raten Sie mal!

Zur Kurzweil am Wochenende bieten wir Ihnen heute endlich mal wieder ein Quiz an. Finden Sie heraus, wie dieser Film heißt (siehe Videoclip) und beantworten Sie die Frage: Welche Bedeutung hat der Filmtitel, wofür steht er?


Senden Sie die Antwort bis zum 24.02.11 an gazzettino@michaeljondral.com. Unter allen richtigen Einsendern verlosen wir ein feines Duftwässerchen. Der Rechtweg ist ausgeschlossen.

Mittwoch, 16. Februar 2011

Traumpaar


Michael Rollig und Alexandra Diaconu sind nicht das einzige Liebespaar im fashion-business. Die Blogger Garance Doré and Scott Schuman, bekant als The Sartorialist, sind das Traumpaar schlechthin, denn sie gehen beide auch noch der gleichen Beschäftigung nach - sie fotografieren gut gekleidete Menschen für ihre Webblogs - in ihrer Heimat Soho in New York City und in der ganzen Welt.

Anläßlich der fashion week in New York erschien jetzt im NY Magazin dieses schöne Portrait der beiden: "The Street ist Their Oyster" (klick hier!).

Montag, 14. Februar 2011

Valentinstag

Sehr geehrte Herren,

heute ist Valentinstag. Was passieren kann, wenn Sie dieses Datum vergessen, zeigt dieser Lehrfilm des Unterwäscheherstellers Agent Provocateur recht drastisch. Also lieber noch schnell eine rote Rose kaufen!

Valentine Agent Provocateur

Freitag, 11. Februar 2011

Margin Call



Im Wettbewerb der 61. Berlinale, die gestern begonnen hat, läuft der Film Margin Call, ein Thriller vor dem Hintergrund der internationalen Finanzkrise von 2008. In den Büros einer bedeutenden Investmentbank in der New Yorker Wall Street befinden wir uns während jener entscheidenden 24 Stunden, die dem Eingeständnis ihres finanziellen Bankrotts vorangehen. Hier wird dem jungen Analysten Peter Sullivan nach Durchsicht der Akten schlagartig klar, dass die Bewertungen, auf denen das Geschäftsmodell der Firma beruht, fehlerhaft sind, und dass die Aktiva im Hypothekengeschäft nicht jenen Wert besitzen, der in den Büchern ausgewiesen ist. Im Gegenteil: Sie haben das Unternehmen an den Rand des Ruins gebracht. Im Laufe der Nacht verbreitet sich diese Einsicht unter den führenden Mitarbeitern, die zusammenkommen, um die Bank zu retten. Zu ihnen gehören der erfahrene Börsianer Sam Rogers, sein Vorgesetzter Jared Cohen, die Risikoanalystin Sarah Robertson sowie der Firmenchef John Tuld, der mit dem Helikopter eingeflogen wird. Er ist es schließlich, der einen Rettungsplan entwirft: Sobald am Morgen die Börse öffnet, sollen sämtliche „toxischen“ Papiere abgestoßen werden. Dies ist ein Schachzug, der nicht nur für die Wall Street verheerende Folgen hat. (Pressetext)

Donnerstag, 3. Februar 2011

Wir räumen den Winter



Bei uns beginnt der Frühling erst am 1. März (Einladung folgt). Vorher räumen wir die letzten Spuren des langen Winters. Helfen Sie uns dabei:

Strickwaren, Hemden und Hosen: 100 € (McLeod, Darmon, Barba, Finamore, Attolini, Valentini, Jacob Cohen, PT01). Sakkos: 200 € (Eidos, Caruso, Barbera). Jacken: 300 € bzw. 500 € (Stone Island, Fay).

Machen Sie mit: beim radikalsten Winterschlußverkauf aller Zeiten. Jetzt bei Michael Jondral!