Dienstag, 10. September 2013

Die Wilde 13

Es ist etwas Magisches mit dieser 13. An einem Dreizehnten wurde Michael Jondral geboren. Seine Patentochter auch, so wie auch deren Patentante... Und jetzt stand Jondral wieder Pate: für ein ehrgeiziges Einzelhandelsprojekt im Hannoverschen Opernviertel, in der Theaterstraße Nummer... Na, Sie wissen schon.

Nun wundert sich wohl auch niemand mehr darüber, daß auf der Michael Jondral Facebook Fanpage ein kleiner farbiger Junge das so genannte Profilbild ziert, den die Älteren unter uns (oder sind's die Jüngeren) als Jim Knopf identifizieren, Held aus Michael Endes Kinderroman und der gleichnamigen Fernsehserie "Jim Knopf und die Wilde 13".

In dieser Woche wollen wir uns etwas näher mit Jim Knopf beschäftigen. Doch zunächst einmal müssen wir etwas aufklären: die Wilde 13 waren gar nicht 13, sondern nur 12.

Die Wilde 13 war eine gefährliche Bande von Piraten, die mit ihrem Segelschiff die Weltmeere unsicher machten. Sie entführen Prinzessin Li Si und verkauften sie an Frau Mahlzahn. Sie wohnten in dem Land, das nicht sein darf. Beim Abzählen ihrer Mannschaftsstärke war der Wilden 13 ein kleiner Fehler unterlaufen. In Wirklichkeit waren es nur zwölf Piraten. Ihr Irrtum gründete darauf, dass zu den zwölf Piraten ja noch ein Anführer dazugezählt werden muss – der allerdings jeden Morgen neu aus ihrer Mitte gewählt wurde.

Soweit für heute. Morgen geht es weiter. Hier nur noch das Intro zu "Jim Knopf und die Wilde 13":

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