Paramount

Bekanntlich führt Michael Jondral weder Dior Homme, noch Prada oder Saint Laurent (und im übrigen sind wir sowieso der Meinung, "ain't Laurent without Yves"), aber wenn Herrenmode so attraktiv in Szene gesetzt wird wie in diesem Clip, dann lohnt sich der Blick doch.

Filmmacher Aaron Rose hat in den falschen Straßen New Yorks (die im Paramount Studio in Los Angeles) einen cinematic fashion short für das französische Herrenmodemagazin L'Officiel Hommes gedreht. Die Akteure: die Profi-Skateboarder Jerry Hsu, Austyn Gillette und Josh Harmony und das belgische Wäschemodel Anouck Lepere. Die Musik: Duran Duran’s “The Chauffeur”.

Film ab!

Entdeckt haben wir das Video in LVMH's Blog Nowness.

Sonntag: Impressionen

John Coltrane Quartett- Impressions

Recorded November 5, 1961
Village Vanguard, New York City

John Coltrane - sax
McCoy Tyner - piano
Jimmy Garrison - bass
Elvin Jones - drums

Tailoring of the Kings

Forbes' rasender Reporter Joseph DeAcetis war in Neapel, um mit Massimiliano und Giuseppe Attolini über "the world's finest suit manufacturer" zu sprechen. Hören wir mal 'rein…

Massimiliano und Giuseppe Attolini sind heute und morgen zu Gast in der Theaterstraße 13. Sie, geehrte Herren, sind herzlich eingeladen zu einem privaten Termin, zur Maßnahme oder Auswahl eines neuen Stoffes. Oder einfach zu einer Plauderei unter Freunden.

Prahlhans Küchenmeister

Gebr. Attolini

Michael Jondral Herrenmode hat angerichtet für das große Menü (sehen Sie dazu unten ein paar Fotoimpressionen): gerade erst haben Sie in Baku eine neue Filiale eröffnet (auch dort sind Attolini-Fans unersättlich), da stehen sie schon wieder in Hannover ante portas: Giuseppe und Massimiliano Attolini. Am morgigen Freitag, 27.09. und Samstag, 28.09.2013.

Sie, geehrte Herren, sind herzlich eingeladen zu einem privaten Termin, zur Maßnahme oder Auswahl eines neuen Stoffes. Oder einfach zu einer Plauderei unter Freunden.

TV-Tipp: 22 Uhr 10

Das gemächliche Dahingleiten in Holzjollen mit Thermoskanne im Schoß mag mehr Ralph-Lauren-Fluidum verströmen... - aber was man in den letzten zwei Wochen nachts auf Youtube aus der San Francisco Bay verfolgen konnte, war das Spannendste, Spektakulärste und vor allem Coolste, was der Welt-Sport in den letzten zehn, zwanzig Jahren zu bieten hatte: America's Cup, der prestigeträchtigste, älteste Wettbewerb nicht nur im Segelsport, sondern im Sport überhaupt. 

Daß dieser hierzulande nicht einmal auf einem der Miniatur-Spartensender Platz findet, obwohl die Austragungszeit zwischen 22 und 24 Uhr durchaus kommerziell wäre, spricht leider für sich. Heute abend (!), Mittwoch, 25.09.2013, fällt im 19. (!) Rennen die Entscheidung - der längste und engste Kampf in der Geschichte dieses Wettbewerbs. 

Was bisher geschah: nachdem der Titelverteidiger, das US-Boot von Software-Milliardär Larry Ellison ("Oracle"), gleich zu Beginn eine Minus-2-Strafe bekommen hatte und Team New Zealand dann obendrein auch noch auf 8:1 davon gezogen war (neun Siege sind insgesamt nötig), schalteten wir Ende letzter Woche das iPhone-App gelangweilt eigentlich nur noch ein, um den Sieg der Kiwis mitzuerleben. Eine Formsache scheinbar. Doch - hoppla - jetzt, sieben Rennen später, steht es auf einmal 8:8, wobei der Penalty, der Abzug von zwei Siegen für die USA darin bereits egalisiert wurde. Eine sensationelle Aufholjagd der Amerikaner! Beispiellos in der Geschichte.

Wie diese Schiffe, die nur ganz knapp unter der Golden Gate Bridge durchgepaßt haben, die so manches Hochhaus in San Francisco verdecken können und die jedes Sportmotorboot locker stehen lassen... - wie also die Segler durch die San Francisco Bay pflügen und sich auch schon mal anrempeln, als seien es Autoscooter, das ist einfach nur irre. Und einfach nur geil.

Dazu die amerikanischen Sport-Kommentatoren ("ARE. YOU. KIDDING. ME?"), die Kulisse mit Golden Gate- und Bay-Bridge, Skyline, Alcatraz und dem Schiffsverkehr der Containerriesen... Das läßt sich auf Jahrzehnte nicht toppen - in keiner anderen TV-Sportart. Dutzende Kameras in den Schiffen, in Helikoptern, in Begleitbooten. Eine Soundspur, die sogar das erschöpfte Hecheln der Besatzung aufnimmt und das beängstigende Knarren der Karbonmasten.

Ausgedacht hat sich das alles Titelverteidiger Larry Ellison - das irrwitzige Bootsformat, die Location... Er selbst ist in diesem Jahr nicht mehr mit an Bord. Und auch nicht mehr am Steuer: der frühere Skipper und heutige CEO des Unternehmens, Russel Coutts, der den Cup viermal gewann (mit einer Endspielbilanz von 14:0) - zweimal für sein Heimatland Neuseeland, einmal für die Schweiz (Alinghi) und einmal für die USA (Oracle). Er verzichtete diesmal für den jüngeren Skipper James Spithill und gilt dennoch als Genius hinter der sensationellen Aufholjagd...

Heute Abend um 22:10 auf americascup.com und auf dem Red Bull-Sender Servus tv (Red Bull ist einer der Sponsoren des Oracle Team USA).

Der America's Cup heißt so, weil das Einladungsrennen zwischen einem englischen und einem amerikanischem Boot, das am Rande einer frühen Weltausstellung in London vor der Isle of Wight stattfand, von dem Schoner mit Namen "America" gewonnen wurde. Erst danach entschloß man sich, daraus einen dauerhaften Wettbewerb zu machen - um den damals verliehenen Cup, der keinesfalls von oder in Amerika erfunden oder gestiftet worden ist.

Finamore

Style is coming home: und jetzt kommt Finamore. Am 20. und 21. September 2013. Künftig zeigen wir Ihnen unsere geliebten neapolitanischen Designer und Manufakturen dort, wo der Hannoveraner schon vor 100 Jahren Luxus und Moden gekauft hat: Im Opern-Carrée, in der Theaterstraße 13, ein Haus, das auf der Liste der hannoverschen Baudenkmäler verzeichnet ist.

Zu unseren Maßtagen mit Finamore in unseren neuen Geschäftsräumen laden wir Sie herzlich ein! Andrea Finamore und wir freuen uns auf Sie.

Stile Latino

Style is coming home: und den Anfang macht Stile Latino, die kongeniale Kollektion von Vincenzo Attolini. Heute und morgen, am 13. und 14. September 2013. Künftig zeigen wir Ihnen unsere geliebten neapolitanischen Designer und Manufakturen dort, wo der Hannoveraner schon vor 100 Jahren Luxus und Moden gekauft hat: Im Opern-Carrée, in der Theaterstraße 13, ein Haus, das auf der Liste der hannoverschen Baudenkmäler verzeichnet ist.

Zum Auftakt unserer Maßtage-Saison AW 2013/2014 mit Stile Latino in unseren brandneuen Geschäftsräumen laden wir Sie herzlich ein! Vincenzo und wir freuen uns auf Sie.

Der Viertel-vor-Zwölfte

Es ist etwas Magisches mit der 13... Und deshalb wundert sich wohl auch niemand darüber, daß auf der Michael Jondral Facebook-Fanpage ein kleiner farbiger Junge das so genannte Profilbild ziert, den die Älteren unter uns (oder sind's die Jüngeren) als Jim Knopf identifizieren, Held aus Michael Endes "Jim Knopf und die Wilde 13".

In dieser Woche wollen wir uns etwas näher mit "Jim Knopf und die Wilde 13" beschäftigen. Heute geht es um den Herrscher der Insel, die Schauplatz der Geschichte ist: König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte.

Alfons der Viertel-vor-Zwölfte ist der König von Lummerland. Er lebt in einem Schloss zwischen den beiden Berggipfeln. Sein Name kommt daher, dass er um Viertel vor Zwölf geboren wurde. Alfons der Viertel-vor-Zwölfte gilt als guter Herrscher. Er sitzt den ganzen Tag mit einer Krone auf dem Kopf und in einem Schlafrock aus rotem Samt sowie Pantoffeln herum und telefoniert mit einem goldenen Telefon mit anderen Königen.

König Alfons der Viertel-vor-Zwölfte hat zwei Untertanen, Frau Waas und Herrn Ärmel. (Lukas und Jim sind keine Untertan, sie sind als Lokomotivführer Beamte im Staatsdienst.) Unter der Woche regiert Alfons, an Sonn- und Feiertagen tritt der König um Viertel vor Zwölf ans Fenster und winkt mit der Hand. Seine Untertanen jubeln ihm dann zu und Emma pfeift. An hohen Feiertagen spendiert der König seinen Untertanen ein Eis, das er im Kaufladen von Frau Waas bestellt.

(Quelle: Wikipedia)

Die Wilde 13

Es ist etwas Magisches mit dieser 13. An einem Dreizehnten wurde Michael Jondral geboren. Seine Patentochter auch, so wie auch deren Patentante... Und jetzt stand Jondral wieder Pate: für ein ehrgeiziges Einzelhandelsprojekt im Hannoverschen Opernviertel, in der Theaterstraße Nummer... Na, Sie wissen schon.

Nun wundert sich wohl auch niemand mehr darüber, daß auf der Michael Jondral Facebook Fanpage ein kleiner farbiger Junge das so genannte Profilbild ziert, den die Älteren unter uns (oder sind's die Jüngeren) als Jim Knopf identifizieren, Held aus Michael Endes Kinderroman und der gleichnamigen Fernsehserie "Jim Knopf und die Wilde 13".

In dieser Woche wollen wir uns etwas näher mit Jim Knopf beschäftigen. Doch zunächst einmal müssen wir etwas aufklären: die Wilde 13 waren gar nicht 13, sondern nur 12.

Die Wilde 13 war eine gefährliche Bande von Piraten, die mit ihrem Segelschiff die Weltmeere unsicher machten. Sie entführen Prinzessin Li Si und verkauften sie an Frau Mahlzahn. Sie wohnten in dem Land, das nicht sein darf. Beim Abzählen ihrer Mannschaftsstärke war der Wilden 13 ein kleiner Fehler unterlaufen. In Wirklichkeit waren es nur zwölf Piraten. Ihr Irrtum gründete darauf, dass zu den zwölf Piraten ja noch ein Anführer dazugezählt werden muss – der allerdings jeden Morgen neu aus ihrer Mitte gewählt wurde.

Soweit für heute. Morgen geht es weiter. Hier nur noch das Intro zu "Jim Knopf und die Wilde 13":

Style Is Coming Home

Style is coming home: ab heute zeigen wir Ihnen unsere geliebten neapolitanischen Designer und Manufakturen dort, wo der Hannoveraner schon vor 100 Jahren Luxus und Moden gekauft hat: Im Opern-Carrée, hier in der Theaterstraße 13, ein Haus, das auf der Liste der hannoverschen Baudenkmäler verzeichnet ist. Besuchen Sie uns heute bis 18 Uhr in unseren brandneuen Geschäftsräumen! Wir freuen uns auf Sie.

Hausmitteilung

Wir ziehen um. In die Theaterstraße 13, ins Opernquartier. Neapolitanische Lebensart, wie wir sie lieben, ist für Sie also künftig noch ein bißchen naheliegender.

Bitte erweisen Sie uns die Ehre und besuchen Sie unsere Eröffnungsfeier:
Am Samstag, 7. September 2013 ab 10 Uhr.

Es erwartet Sie ein aufregend schöner Showroom auf Hannovers letztem Boulevard, angefüllt mit den sartorialen Neuigkeiten unserer neapolitanischen Freunde Cesare Attolini, Finamore, Pino e Orazio Luciano, Lello Barba, Vincenzo Attolini, Vincenzo di Ruggiero, E. Marinella, Mariano Rubinacci, Giovanni Ascione  - und Marisa Cuomo, der Weinmacherin des wunderbaren Tropfens Furore Bianco, von den Terrassen der amalfitanischen Steilküste. Ein Prost auf unsere zweite Heimat: Neapel!

Für Ihr leibliches Wohl sorgt Oliver Gerasch vom Beckmann‘s.

MICHAEL JONDRAL HERRENMODE
THEATERSTR. 13 · 30159 HANNOVER

Manifestations

Das paßt zu den letzten Tagen des Sommers: am Strand von Malibu streiten ein Amerikaner und ein Franzose über die Tücken eines Sommers in Paris. Überall "Manifestations", Demonstrationen. Dann betritt Rosie Huntington-Whiteley die Szene, das Gesicht von Burberry, Victoria’s Secret und Loewe...